Gottesfurcht durch Gottes Wort

Gottesfurcht ist Übungssache. Es ist ein Training, das Einsatz, die Belehrung durch den Heiligen Geist mittels seines Wortes und harte Arbeit unsererseits erfordert. Dafür müssen wir in erster Linie unsere Beziehung zu Gott voranstellen und eifrig Umgang mit seinem Wort pflegen. Jerry Bridges nennt uns fünf Methoden, die uns dafür ausrüsten.
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Lesezeit: 7 Minuten

Der Umgang mit dem Wort Gottes

In unserem geistlichen Wachstum spielt das Wort Gottes eine zentrale Rolle. Praxis in der Gottesfurcht bedeutet vor allem, Zeit mit dem Wort Gottes zu verbringen. Der Umgang mit der Bibel kann auf verschiedene Weise stattfinden. Die Navigatoren nutzen die fünf Finger als Gedächtnisstütze, um sich die fünf Methoden zur Aufnahme des Wortes Gottes einzuprägen: Hören, Lesen, Studieren, Auswendiglernen und Nachsinnen. Diese Methoden sind wichtig für ein gottesfürchtiges Leben und müssen einzeln betrachtet werden.

1. Hören

Am häufigsten kommen wir durch Hören mit der Schrift in Kontakt, durch das Lehren von Gemeindehirten und Lehrern. Heute beurteilen viele Christen diese Methode als nicht zielführend, aber das ist ein schwerwiegender Fehler. Der Herr selbst hat seiner Gemeinde Menschen geschenkt, die zum Lehren der biblischen Wahrheit begabt sind, um uns an die Lektionen zu erinnern, die wir leicht vergessen würden, und uns zur Beständigkeit in der Anwendung zu ermahnen. Wir müssen unbedingt auf diejenigen hören, die uns Gott zu diesem Zweck gegeben hat.

Keiner von uns erreicht jemals den Stand geistlicher Selbstversorgung, in dem die Belehrung durch andere überflüssig wird. Dazu haben die meisten von uns weder die nötige Befähigung noch die zeitlichen Möglichkeiten, um den »ganzen Ratschluss Gottes« zu erkunden (Apg 20,27). Regelmäßige Belehrung durch einen von Gott begabten und gut ausgebildeten Lehrer des Wortes Gottes ist einfach unverzichtbar.

Ein wesentlicher Grund dafür, dass wir es mehr und mehr ablehnen, Gottes Wort zu hören, ist die Missachtung von Offenbarung 1,3: »Glückselig ist, der die Worte der Weissagung liest, und die sie hören und bewahren, was darin geschrieben steht!« Zu oft hören wir, um unterhalten statt unterwiesen zu werden, um emotional bewegt zu werden anstatt zum Gehorsam. Wir nehmen uns das Gehörte nicht zu Herzen und wenden es dadurch auch nicht in unserem täglichen Leben an.

Wir modernen Christen unterscheiden uns kaum von den Juden zur Zeit Hesekiels, von denen Gott sagte: »Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht danach handeln« (Hes 33,31). Für seine Zuhörer war Hesekiel wie einer, der ein Liebeslied singt, der eine schöne Stimme hat und gut zu spielen versteht. Die Juden sahen ihn nur als Unterhalter an, hatten aber gar nicht vor, das Gehörte zu praktizieren.

Die Art des Hörens des Wortes, die Gott fordert, wird durch die Christen in Beröa veranschaulicht, die »das Wort mit aller Bereitwilligkeit aufnahmen, indem sie täglich die Schriften untersuchten, ob dies sich so verhielte« (Apg 17,11; ELB2003). Sie vergaßen nicht einfach, was sie vernahmen; sie hörten nicht nur zur Unterhaltung zu. Sie erkannten, dass ewige Fragen auf dem Spiel standen. Also hörten sie zu, studierten und wandten es an. Ihr Studium von der Lehre des Paulus ist besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass sie wohl keine eigenen Exemplare der Heiligen Schrift besaßen. Wie beschämend für uns, die wir uns kurz nach dem Gottesdienst kaum noch erinnern, was wir in der Predigt gehört haben.

Wir haben bereits Titus 1,1 gestreift, wonach Erkenntnis der Wahrheit zu Gottesfurcht führt. Doch dieser Vers enthält noch eine tiefere Aussage. Paulus sieht seine Aufgabe als Apostel Christi darin, den Glauben der Auserwählten Gottes zu fördern und ihre Erkenntnis der Wahrheit, die zur Gottesfurcht führt, zu vertiefen. Er war von Gott zu dieser Aufgabe berufen, und zu derselben Aufgabe sind auch heute Gemeindeälteste und Prediger berufen. Wollen wir jedoch aus ihrem Dienst Gewinn ziehen, sodass wir wachsen in der Erkenntnis der Wahrheit, die uns zur Gottesfurcht leitet, müssen wir nach Art der Gläubigen in Beröa hören und das mit großer Bereitwilligkeit und dem festen Vorsatz, dem Wort Gottes zu gehorchen.

2. Lesen

Die zweite Methode zum Umgang mit der Schrift ist das Lesen der Bibel. Dabei haben wir die Möglichkeit, direkt vom Meisterlehrer zu lernen – dem Heiligen Geist. So hilfreich und gewinnbringend es ist, aus der Unterweisung anderer zu lernen, so unvergleichlich ist die Freude, sich direkt vom Heiligen Geist durch sein Wort belehren zu lassen.

Wir haben bereits gesehen, dass Henoch mit Gott wandelte, was persönliche Gemeinschaft mit Gott bedeutete. Das Bibellesen befähigt uns, uns auch an der Gemeinschaft mit Gott zu erfreuen, wenn er durch sein Wort zu uns redet, uns ermutigt, uns unterweist und sich uns selbst offenbart. Von Mose lesen wir, wie der Herr mit ihm »von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freund, redet« (2Mo 33,11). Dieses Vorrecht genießen wir heute nicht, aber wir können die gleiche Wirkung genießen, wenn Gott während unserer persönlichen Bibellesezeit zu uns spricht. Unsere Arbeit an der Gottesfurcht wäre ohne einen festen Bibelleseplan eine sehr unvollständige Angelegenheit.

Ein weiterer Vorteil der Bibellese ist der Gesamtüberblick über das Wort Gottes. Kein Prediger kann oder sollte in einem oder zwei Jahren durch die gesamte Bibel predigen. Doch jeder von uns kann sie in einem Jahr komplett durchlesen. Dazu gibt es verschiedene Bibellesepläne, die uns dabei helfen können. Wir sehen dann, wie sich einzelne Schriftteile zu einem wunderbaren Mosaik ergänzen. Beispielsweise ergibt der Hebräerbrief ohne Grundwissen über die alttestamentliche Priester- und Opferordnung keinen Sinn. Die vielen Anspielungen Jesu und der Apostel auf das Alte Testament sind nur dem zugänglich, der die Aussagen im ursprünglichen Zusammenhang kennt. Auch hierzu ein Beispiel: Die Lehre von der Erbsünde durch Adam, wie sie Paulus in Römer 5 vorbringt, kann ohne Vorkenntnisse aus 1. Mose 3 nicht verstanden werden.

Ohne Bibelleseplan für die gesamte Schrift wären wir nicht nur geistlich unwissend, sondern auch verarmt. Ich kann es mir nicht leisten, das Glaubensvorbild Abrahams zu missen, die Liebe Davids zu Gott, die Rechtschaffenheit Daniels und die Not Hiobs. Wer kann geistlich wachsen ohne den Pulsschlag der Psalmen und die Lebensweisheit der Sprüche? Wo können wir von der Majestät und Treue Gottes mehr erfahren als beim Propheten Jesaja? Wer nicht regelmäßig die gesamte Bibel durchliest, verpasst diese erhabenen Wahrheiten und fängt auch mit dem Neuen Testament nicht viel an.

Die gesamte Heilige Schrift ist für uns von Nutzen, auch solche Stellen, die schwer zu verstehen sind. Wir können zwischen vielen Bibellesehilfen und -programmen wählen, die uns zu mehr Konsequenz beim Lesen und zu tieferer Einsicht in schwierige Abschnitte verhelfen.

3. Studieren

Als dritte Methode zur Aufnahme der Schrift gilt das Bibelstudium. Das Lesen vermittelt uns Breite, das Studium Tiefe. Im Bibelstudium dringen wir weiter in eine Bibelstelle oder ein Thema ein, als dies beim bloßen Lesen möglich ist. Es erfordert größeren Eifer und mehr Konzentration, einen Bibeltext zu analysieren und im Lichte anderer Bibelaussagen zu untersuchen, Fragen zu stellen, Beobachtungen zu machen und die Schlussfolgerungen in ein logisches Konzept einzubinden. Die Niederschrift der Ergebnisse hilft überdies zur Klärung der eigenen Gedanken. Damit wird unsere Erkenntnis der Wahrheit gefestigt und unser Wachstum in der Gottesfurcht vorangetrieben.

Jeder Christ soll die Bibel studieren. Im Hebräerbrief werden die Leser zurechtgewiesen, weil sie immer noch über die Grundwahrheiten des Wortes Gottes unterwiesen werden mussten, während sie längst Lehrer sein sollten. Sie brauchten Milch statt fester Nahrung! Leider sind viele von uns wie sie.

Es gibt für jeden Kenntnisstand zahlreiche Bibelstudienmethoden. Trotzdem sind einige Prinzipien zu beachten, die in Sprüche 2,1–5 erläutert werden. Man beachte die kursiv gedruckten Zeitwörter:

Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst
und meine Gebote bei dir bewahrst,
so dass du der Weisheit dein Ohr leihst,
und dein Herz der Einsicht zuwendest;
wenn du um Verständnis betest,
und um Einsicht flehst,
wenn du sie suchst wie Silber
und nach ihr forschst wie nach Schätzen,
dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen
und die Erkenntnis Gottes erlangen.

Die kursiv gedruckten Wörter zeigen uns die Grundprinzipien des Bibelstudiums:

  • Belehrbarkeit – meine Worte annehmen
  • Bereitschaft zum Gehorsam – meine Gebote bewahren
  • Geistige Disziplin – dein Herz zuwenden
  • Gebetsabhängigkeit – beten und flehen
  • Bleibendes Streben – suchen, wie nach verborgenen Schätzen

 

Die Endausrichtung dieser Bibelstudienprinzipien finden wir in Vers 5: »Dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.« Das sind die beiden Voraussetzungen, die für unsere Hingabe an Gott wesentlich sind. Wer sich in der Gottesfurcht üben will, muss das Bibelstudium an die erste Stelle setzen.

Wie finden wir Zeit zu intensivem Bibelstudium? Diese Frage wurde einmal dem Chefchirurgen eines großen Krankenhauses gestellt. Seine Antwort ist mir noch nach 25 Jahren ein gewaltiger Ansporn. Er blickte dem Fragesteller geradewegs ins Gesicht und betonte: »Man findet immer Zeit für Dinge, die einem wichtig sind.« Wie wichtig ist mir die Arbeit an der Gottesfurcht? Ist sie mir wichtiger als Fernsehen, Bücher, Zeitschriften, Entspannung und viele andere Dinge, für die wir alle irgendwie Zeit finden? Wieder landen wir bei der Schlüsselfrage: unserem Einsatz.

4. Auswendig lernen

Das Auswendiglernen wichtiger Stellen ist die vierte Methode zum Umgang mit der Schrift. Der klassische Vers dazu ist Psalm 119,11 (ELB2003): »In meinem Herzen habe ich dein Wort verwahrt, damit ich nicht gegen dich sündige.« Derselbe Ausdruck, der hier mit »verwahren« wiedergegeben ist, findet sich auch in Sprüche 7,1 (»bergen«; ELB2003): »Mein Sohn, […] meine Gebote birg bei dir«; und in Sprüche 10,14 (»bewahren«; ELB2003): »Die Weisen bewahren Erkenntnis.« In Psalm 31,20 (ZÜR) spricht David von Gottes Güte, die er denen »bereithält«, die ihn fürchten. Dieses kurze Wortstudium erhellt die Bedeutung von Psalm 119,11: Gottes Wort im Herzen verwahren, um es bei Bedarf zur Hand zu haben, in Zeiten der Versuchung, wo uns das Wort Gottes von Sünde abhalten kann.

Allerdings hält uns das im Herzen verwahrte Wort Gottes nicht nur von Sünde ab, es fördert vielmehr unser Glaubenswachstum in allen Lebensbereichen. Es stärkt unsere Hingabe an Gott und befähigt uns, die Wesenszüge Christi zu verwirklichen, die unser Leben vor ihm wohlgefällig machen.

5. Nachsinnen

Unsere fünfte Methode der Ernährung mit dem Wort ist das Nachsinnen. Dieser alttestamentliche Ausdruck bedeutet ursprünglich »murmeln« oder »hersagen und infolgedessen mit sich selbst reden«. Beim Nachsinnen über die Schrift reden wir mit uns selbst über sie und machen uns Gedanken über ihre Bedeutung und Anwendung.

Psalm 119,11 verwenden wir zwar gern als Beleg für das Auswendiglernen, doch passt er viel besser zum Nachsinnen. Der Psalmist verwahrt Gottes Wort in seinem Herzen, nicht in seinem Verstand. Er hat es inwendig gelernt, nicht nur auswendig. Beim Nachsinnen öffnet sich unser Verständnis für einen Vers, binden sich unsere Gefühle an ihn und wird unser Wille angespornt. Das ist mit dem »Verwahren« des Wortes gemeint. Trotzdem ist das Auswendiglernen als erster Schritt zum Nachsinnen von entscheidender Bedeutung. Das Nachsinnen über Gottes Wort wird in Josua 1,8 und in Psalm 1,2 gelobt. Beide Verse sprechen vom Nachdenken bei Tag und Nacht, nicht nur in der Stillen Zeit. Ohne eine Form des Auswendiglernens kann man natürlich nicht Tag und Nacht über eine Schriftstelle nachdenken.

In Kapitel 1 haben wir Gottesfurcht definiert als Hingabe an Gott, die zu einem gottgefälligen Leben führt. Wollten wir ein Kapitel der Bibel auswählen, das den Pulsschlag des Gottesfürchtigen wiedergibt, so wäre das wohl Psalm 119. Alle 176 Verse dieses Psalms, mit nur zwei Ausnahmen, bringen das Leben des Psalmisten mit dem Wort Gottes oder mit Gott selbst in Verbindung. Stets ist von »deinem Gesetz«, »deinen Vorschriften«, »deinen Geboten«, »deinen Ordnungen« usw. die Rede. Für den Psalmisten waren Gottes Gebote nicht das kalte Gesetz eines fernen Gottes, sondern das lebendige Wort des Herrn, den er liebte, suchte und dem er zu gefallen verlangte.

Mit Gott wandeln bedeutet, Gemeinschaft mit ihm pflegen. Dabei ist Gottes Wort von immenser Bedeutung. Wenn wir Gott gefallen wollen, müssen wir seinen Willen kennen, wie wir leben und was wir tun sollen. Diesen Willen können wir ausschließlich durch sein Wort kennenlernen. Gottgefällig zu leben, ist ohne die beständige und ausgewogene Ernährung mit dem Wort Gottes undenkbar.

[…]

Die Art des Trainings

Paulus sagt: »Trainiere dich in der Gottesfurcht.« Für dieses Training sind wir selbst verantwortlich. Wir sind abhängig von Gott, von seiner göttlichen Befähigung, aber wir sind auch verantwortlich; wir sind in diesem Prozess nicht passiv. Unser Wachstumsziel ist Gottesfurcht, nicht Tüchtigkeit in der Gemeindearbeit, sondern gottzentrierte Hingabe und ein gottähnlicher Charakter. Natürlich wollen wir unsere Gemeindeaufgaben treu wahrnehmen, doch für das Training in der Gottesfurcht müssen wir unsere Beziehung zu Gott voranstellen.

Unser Training in der Gottesfurcht erfordert Einsatz, die Belehrung durch den Heiligen Geist mittels seines Wortes und harte Arbeit unsererseits. Sind wir bereit, unsere Verantwortung wahrzunehmen und unser Pensum zu erfüllen? Denken wir daran: »Die Gottesfurcht aber ist für alles nützlich, da sie die Verheißung für dieses und für das zukünftige Leben hat.« (1Tim 4,8) und »Es ist allerdings die Gottesfurcht eine große Bereicherung, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden wird.« (1Tim 6,6).

 

Dieser Artikel ist ein Auszug aus „Leben in Gottesfurcht“ (Kap. 3).

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