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Um der Freude der Gemeinde willen – Klarheit in der Frage der Einheit

Von den vielen Dingen, die mein Herz beschweren, würde ich gerne auf eine Sorge im Besonderen eingehen. Ich möchte gerne mehr Klarheit in der Frage der Einheit schaffen. Mir scheint, dass leider nicht nur die einzelnen Ortsgemeinden oft gespalten, streitsüchtig, voller Parteiungen, Anfeindungen und Groll sind, sondern auch die evangelikale Gemeinde als Ganzes.
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Um der Freude der Gemeinde willen – Klarheit in der Frage der Einheit
Lesezeit: 7 Minuten

Von den vielen Dingen, die mein Herz beschweren, würde ich gerne auf eine Sorge im Besonderen eingehen. Ich möchte gerne mehr Klarheit in der Frage der Einheit schaffen. Mir scheint, dass leider nicht nur die einzelnen Ortsgemeinden oft gespalten, streitsüchtig, voller Parteiungen, Anfeindungen und Groll sind, sondern auch die evangelikale Gemeinde als Ganzes. Das entspricht ganz und gar nicht dem Wunsch unseres Herrn, der sagte, dass die Welt uns an unserer Liebe erkennen würde. Ich hoffe, dass Gottes Wort in unvergesslicher Weise zu uns über die Frage der Einheit sprechen wird.

Paulus schreibt in Philipper 1, dass es ihn danach verlangt, abzuscheiden und bei Christus im Himmel zu sein, er aber um der Freude der Gemeinde willen bleiben würde (1,25). Wie oft können wir sagen, dass unser Dienst von Freude motiviert ist? In Vers 21 sagt Paulus im Grunde: Ohne Christus habe ich kein Leben. Paulus meint damit: Christus ist mein Leben; Er ist mein Alles. Meine ganze Existenz, mein ganzes Sein ist in Christus allein. Er gibt jedem Bereich meines Lebens Definition, Motivation, Sinn und Ziel. Ich werde vollkommen bestimmt von Liebe und Hingabe an Christus. Das ist das, was Paulus meint. Näher kann man nicht an die Erfüllung des Gebotes herankommen, den Herrn mit seinem ganzen Herzen, seiner ganzen Seele, seinem ganzen Verstand und seiner ganzen Kraft zu lieben. Paulus verliert sich so sehr in der Liebe Christi, dass das Sterben für ihn Gewinn bedeutet.

Leben oder Sterben – für Paulus ist ganz klar, was er bevorzugen würde. Er würde sagen, dass das Leben mit Christus süß ist, aber der Tod ist süßer. Warum? Weil dort mehr von Christus ist – dort ist alles von Christus! Aber wenn der Herr möchte, dass ich auf der Erde bleibe, werde ich meinen Auftrag ausführen – nicht um die Welt zu retten, die Kultur umzuwälzen oder die sozialen Probleme zu lösen, sondern „zu eurer Förderung und Freude im Glauben“ (1,25).

Wenn ich ein Ungläubiger wäre und die Gemeinde sehen würde, weiß ich nicht, ob ich denken würde, dass sie von Freude gekennzeichnet und geprägt ist. Zeichnet sich deine Gemeinde durch Freude aus?

Paulus schreibt diesen Brief an die Philipper aus dem Gefängnis in Rom heraus. Er ist mit der Freude vertraut, weil sie sich durch das ganze Alte Testament zieht. Und das Neue Testament beginnt mit Freude – „gute Botschaft von einer großen Freude“ (Lk 2,10). Und das Leben endet mit Freude – „geh ein zur Freude deines Herrn“ (Mt 25,21).

Die 70 Jünger kehrten mit Freude zurück, nachdem der Herr sie ausgesandt hatte. Und als das verlorene Schaf, die verlorene Drachme und der verlorene Sohn gefunden wurden – Freude, Freude, Freude. Jesu Rede in Johannes 15 wird von Freude durchdrungen. Es heißt, dass das Reich Gottes ein Reich der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freude sein wird. Daher, wenn Paulus bleiben sollte, dann wäre es um der Freude der Gemeinde willen.

ICH BIN MIR NICHT SO SICHER, OB WIR IN DER FREUDE DER GEMEINDE DEN SINN UNSERES DIENSTES SEHEN WÜRDEN. FÜR DEN APOSTEL PAULUS WAR DAS WACHSTUM UND DIE FREUDE DER GLÄUBIGEN DAS EINZIG WICHTIGE.

Die Freude seiner geliebten Gemeinde war sein Herzensanliegen. Wie viel besser würde unser Dienst sein, wenn sich unsere Gemeinden durch Freude auszeichnen würden?

Woher bekommen wir aber solche Freude? Was ist das Entscheidende für ein Leben in Freude? „Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus“ (1,27). Paulus möchte, dass die Gläubigen wie stolze Bürger von Christi Königreich wandeln – dadurch, wie du lebst, zeigst du, wie sehr du den König schätzt.

Das besondere Zeugnis der Christen ist ihr Wandel vor der Welt. Du musst dein Leben würdig des Evangeliums von Christus führen.

Was möchte Paulus von uns? Wenn wir auf den Himmel verzichten sollen, der so viel besser wäre, und stattdessen hier bleiben müssen, nur um des Wachstums und der Freude der Gemeinde willen – wie kommen wir zu diesem Punkt? Ist dies nur eine allgemeine Aufforderung, sich am Riemen zu reißen? Nein, es ist konkreter als das.

Paulus spricht hier konkret über Einheit (1,27).

DER PFAD, AUF DEM DER WÜRDIG WANDELNDE ZUR FREUDE GELANGT, IST DER KORRIDOR DER EINHEIT – EIN GEIST, EINE SEELE.

Der Preis, den man für eine zersplitterte und umherirrende Gemeinde zahlen muss, ist Freudlosigkeit. Die Gemeinde sollte eigentlich die freudigste Zusammenkunft von Menschen auf dem ganzen Planeten sein.

Das erfordert, dass wir zusammenstehen (1,27). Aber diese Einheit muss definiert werden. Sie schließt nicht alle ein. Manche Menschen sind von dieser Einheit ausgeschlossen (Phil 3,17f.). Wir sollen diejenigen ausschließen, die Feinde des Kreuzes sind. Aber woran erkennt man einen Feind des Kreuzes? Ihr Gott ist ihr Appetit. Sie finden etwas Ehrbares in ihrem schändlichen Benehmen. Ihr Sinn ist auf gottlose Dinge gerichtet.

Eine vereinte Gemeinde ist eine Gemeinde der Erlösten, die zusammensteht, fest in dem Herrn (1Kor 11). Zwei Gruppen sollten von der Einheit ausgenommen werden: (1) Diejenigen, die Irrlehre anhängen (Röm 16,17; 2Thess 3,6; Tit 3,10). Das sind solche, deren schlechte Theologie zu einem schlechten Wandel geführt hat. (2) Diejenigen, die in Sünde leben (Mt 18). Gemeindezucht ist entscheidend wichtig für echte Einheit in der Gemeinde. Gemeindezucht ist nicht lediglich eine Option (1Kor 5,9). Diejenigen, die fest in der Lehre verwurzelt sind, stehen auch fest im Wandel, in einem Geist.

Die Gemeinde hat ein gemeinsames Ziel und einen gemeinsamen Feind. All das Gezänke und Geläster ebbt ab, wenn der wahre Feind auf der Bildfläche erscheint. Zum Streit kommt es immer dann, wenn kein richtiger Feind da ist. Es gibt viel Streit unter Christen, weil sie nicht sehen, wo der wahre Feind ist.

Wenn Christen aufwachen und erkennen, dass sie in einem Kampf für die Wahrheit stehen gegen die Ideologien, die sich gegen die Erkenntnis Gottes richten, und wenn sie anfangen, den Angriff auf Tugend, auf Männer und Frauen, auf die Ehe und auf die Bibel ernstzunehmen – dann werden dieses Gezänke und dieses Geläster abnehmen. Diejenigen, die innerhalb der Gemeinde streiten, haben nicht erkannt, wer der Feind ist. Leider kämpft die Gemeinde heute im Allgemeinen nicht für das Evangelium, sondern einfach nur noch gegeneinander. Aber zur selben Zeit wütet der Feind und führt Krieg gegen das Leben, die Bibel, die Heiligkeit, die Gemeinde und die Familie. Doch die Gemeinde scheint demgegenüber völlig gleichgültig zu sein. Sie bekriegt sich vergnüglich selbst. Paulus möchte, dass die Gemeinde mit Freude auferbaut wird, was bedeutet, dass man gemeinsam für die Wahrheit kämpft. Wir müssen wissen, wo unser Feind ist.

Wir müssen auch gemeinsam leiden (Phil 1,29-30). Wenn ihr euch Freude in eurer Gemeinde wünscht, müsst ihr in einem Geist gegründet sein in der gesunden Lehre, in Klarheit den Kampf kämpfen und das Leiden annehmen. Versuche nicht, den Anstoß des Evangeliums abzuschwächen. Beklage dich nicht, bis du so viel gelitten hast wie Paulus.

Frage dich: Habe ich ausreichend Ermutigung in Christus erfahren? Habe ich genügend Trost in der Liebe empfangen? Habe ich genügend Segen durch die Gemeinschaft des Heiligen Geistes empfangen? Genug Zuwendung und Barmherzigkeit – um dankbar zu sein? Der Aufruf zur Einheit basiert auf Dankbarkeit (2,1). Bist du dankbar für Christus, deine Einheit mit Ihm und die Ermutigung, die beständig von Ihm zu dir fließt? Bist du erfüllt von Dankbarkeit darüber, dass der Herr dir nahe gekommen ist, um nichts anderes zu tun, als Seinen Arm um dich zu legen und dich zu lieben? Bedeutet es dir etwas, dass Christus in deinem Leben Wohnung genommen hat? Bedeutet es dir etwas, dass der Heilige Geist gekommen ist, um in dir zu wohnen? Dass du der Tempel des Heiligen Geistes bist? Dass du vom Heiligen Geist mit Licht erfüllt, erbaut, getröstet und geheiligt wirst? Bedeutet dir das etwas? Hat es für dich einen Wert, dass du Gnade um Gnade um Gnade empfängst? Lieber Freund, du hast alles bekommen. Wahre Dankbarkeit sagt auf all das, was für dich getan wurde: Ich gebe dir alles, was ich bin.

WÜRDIG ZU WANDELN BEDEUTET, DASS ICH, NACHDEM ICH ALLES EMPFANGEN HABE, WAS GOTT ZU GEBEN HAT, IN MEINER LIEBE UND ZUNEIGUNG FÜR DEN GEBER GEBUNDEN BIN – DASS CHRISTUS FÜR MICH JETZT DAS LEBEN IST.

Christus ist zu dir gekommen. Der Geist ist zu dir gekommen. Und der Vater ist zu dir gekommen. Die ganze Dreieinigkeit hat in deinem Leben Wohnung genommen. Und die Dreieinigkeit ist voll Liebe gekommen, welche sich in Form von Ermutigung, zärtlicher Fürsorge, Gemeinschaft, Partnerschaft, und barmherzigem Erbarmen in deine Seele ergießt.
Dies sollte in dir einzig und allein dankbare Liebe auslösen. Die dankbare Antwort auf alles, was dir gegeben wurde, sollte sein: „[S]o macht meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und auf das eine bedacht seid“ (Phil 2,2). Wenn du nicht mit deinem ganzen Herzen nach Einheit strebst, reagierst du auf Gottes überschwängliche Liebe mit Undankbarkeit. Du hast die gesamte Dreieinigkeit mit all den damit verbundenen Vorzügen in dein Leben aufgenommen, wohlwissend, dass es der Wunsch der Dreieinigkeit ist, dass die Gemeinde Einheit und Freude ausstrahlt, und dennoch hältst du an deinen Vorlieben fest. Ein spaltender Christ zerstört nicht nur die Einheit, sondern auch die Freude.

Du kannst die Gemeinde ausschließlich auf der Grundlage von gesunder Lehre vereinen. Ohne Lehre gibt es keine Möglichkeit, eines Sinnes zu sein. Da, wo Gläubige eines Sinnes sind, ist Liebe.

DA, WO SICH GLÄUBIGE UM DIESELBE GESUNDE WAHRHEIT VERSAMMELN, HABEN WIR DIESELBE LIEBE, DIESELBE WAHRHEIT, DIESELBE ZUNEIGUNG UND DIESELBE LEIDENSCHAFT. EINHEIT UM DER FREUDE WILLEN.

Aber wie kommen wir dahin?

„Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst. Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen.“ (Phil 2,3-4)

Diese Worte haben etwas Absolutes an sich. Diesen Worten kann man nicht entkommen. Einheit ist nur möglich, wenn du selbst die unwichtigste Person in deinem Leben bist! Wenn du denkst, dass du das Recht hast, alles, was du willst, zu fordern, dann tust du das Werk des Teufels in der Gemeinde. Tu nichts, was nur zu deinem eigenen Vorteil dient. Damit zerstörst du die Einheit des Geistes. Gib dir keine unverdiente Ehre. Fordere nichts, niemals. Persönliche Forderungen sollten in der Gemeinde keinen Platz haben.

Stattdessen, in demütiger Gesinnung, erachte einer den anderen für wichtiger als sich selbst. Du hast vielleicht ein Problem und dir wurde Unrecht getan, aber was soll’s? Du bist die letzte Person, die dir wichtig ist. Alle anderen sind dir wichtig, aber nicht du selbst.

Du solltest kein Verlangen danach haben, bewundert, respektiert, befriedigt, gehört oder erhöht zu werden. Denn in demütiger Gesinnung bist du zu sehr damit beschäftigt, dafür zu sorgen, dass alle anderen wichtiger sind als du selbst. Das wird der Uneinigkeit in der Gemeinde ein Ende setzen.

BITTE, BRÜDER, ACHTET DEN ANDEREN HÖHER ALS EUCH SELBST. WENN DU DICH MIT DEN MENSCHEN UM DICH HERUM BESCHÄFTIGST, WIRST DU SCHRITT FÜR SCHRITT DEIN EIGENES LEBEN AUFGEBEN.

Was bedeutet es, nichts aus Selbstsucht zu tun? Es bedeutet, so zu handeln wie Christus. Das ganze Ziel bei der Heiligung ist es, Christus ähnlich zu werden. Wenn du auch nur ein bisschen wie Christus bist, wirst du dich ganz um alle anderen sorgen und überhaupt nicht um dich selbst. Du bist die letzte Person, um die es geht. Du magst sagen: Aber irgendwer muss sich ja auch um mich kümmern, oder? Der Herr wird für dich sorgen. Und es wird dir genauso ergehen wie Jesus – wenn du dich erniedrigst, wirst du erhöht werden (Phil 2,9). Gott erniedrigt den Hochmütigen, aber erhöht den Demütigen.

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