

Der Mythos Namens „Jugend- und Teenagerzeit“
Lesezeit: 10 Minuten Die Teenager, mit denen wir es in unserer Jugendarbeit zu tun haben, befinden sich nicht in einer „Adoleszenz“, sondern sie sind Erwachsene.
[Ich bete], damit ihr wisst welches die Hoffnung seiner Berufung ist (Eph. 1,18).
In Epheser 1,3-14 proklamiert Paulus die Segnungen unserer Errettung. In Vers 18 bittet er darum, dass wir diese großartigen Wahrheiten begreifen, die er in der »Hoffnung seiner Berufung« zusammenfasst.
»Berufung« bedeutet hier Gottes wirkkräftigen Ruf den Ruf, der die Seele erlöst. Die Schrift spricht von zwei Arten von Berufung: 1. das Evangelium oder den allgemeinen Ruf und 2. den wirkkräftigen Ruf. Das Evangelium ist für alle Menschen und ruft sie zu Buße und Glauben an Christus, damit sie errettet werden (siehe z.B. Matth. 28,19; Apg. 17,30-31). Er richtet sich an alle Sünder; aber nicht alle, die ihn hören, reagieren im Glauben.
Der wirkkräftige Ruf kommt nur zu denen, die Gott erwählt hat. Durch ihn spricht Er zu der Seele, gewährt ihr Glauben und versetzt sie in Sein Reich (Joh. 6,37-44.65; Apg. 2,39). Alle, die ihn vernehmen, reagieren mit Glauben. Die Hoffnung, der wirkkräftigen Berufung folgen zu können, gründet sich auf Gottes Verheißung und auf dem Werk, das Christus vollbracht hat (1. Petr. 1,3) und ist gekennzeichnet durch vertrauensvolles und geduldiges Warten, bis sich diese Verheißungen erfüllen. Zu dieser, deiner Hoffnung, gehört am Ende die Verherrlichung und die Teilhabe an Gottes Herrlichkeit, wenn Christus wiederkommt (Kol. 3,4). Sie ist eine Quelle von Kraft und Beständigkeit mitten in den Anfechtungen des Lebens (1. Petr. 3,14-15). Daher sollte sie dich mit Freude erfüllen (Röm. 5,2) und zu einem Gott wohlgefälligen Leben motivieren (1. Joh. 3,3).
Wenn du in diesen neuen Tag hinausgehst, tue es in dem Bewusstsein, ein Auserwählter Gottes zu sein. Er hat dich zu Sich gerufen und wird dich bei Sich behalten, einerlei, wie sich die Umstände gestalten. Nichts kann dich von Seiner Liebe scheiden (Röm. 8,38-39)!
Lesezeit: 10 Minuten Die Teenager, mit denen wir es in unserer Jugendarbeit zu tun haben, befinden sich nicht in einer „Adoleszenz“, sondern sie sind Erwachsene.
Lesezeit: 4 Minuten Eine der Fragen, die ich am häufigsten höre, ist: »Wie kann ein Christ den Willen Gottes für sein Leben erkennen?« Einigen Lesern, die schon seit Langem Gottes Willen suchen, wird der folgende Satz das Selbstverständlichste der Welt sein: »Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung«. Gott will, dass jeder Gläubige geheiligt wird. Aber was heißt »geheiligt«?
Lesezeit: 2 Minuten Die 59 Absolventen des neuen, fünfmonatigen Lehrgangs Bibelkunde Express, die über 300 Schüler, die derzeit am EBTC Gottes Wort studieren und die über 1.000 Teilnehmer an der Hirtenkonferenz – sie alle machen deutlich, dass es am EBTC vor allem ums Bibelstudium geht.
Lesezeit: 7 Minuten Von den vielen Dingen, die mein Herz beschweren, würde ich gerne auf eine Sorge im Besonderen eingehen. Ich möchte gerne mehr Klarheit in der Frage der Einheit schaffen. Mir scheint, dass leider nicht nur die einzelnen Ortsgemeinden oft gespalten, streitsüchtig, voller Parteiungen, Anfeindungen und Groll sind, sondern auch die evangelikale Gemeinde als Ganzes.
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