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Ein Produktivitäts­katechismus

Bevor du Produktivität richtig verstehen kannst, musst du zuerst verstehen, warum du überhaupt existierst.
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Lesezeit: 8 Minuten

Sei dir deiner Bestimmung bewusst

Vielleicht liest du diesen Artikel, weil in deinem Leben das Chaos herrscht und du dich nach Ordnung sehnst. Vielleicht liest du diesen Artikel ja auch, weil du dir zu viel zugemutet hast und nun nach Rat suchst, wie du Prioritäten setzen kannst. Vielleicht liest du ihn, weil du stets nach Tipps und Tricks Ausschau hältst, die dir helfen, deine Effektivität ein wenig zu verbessern.

Das Fundament

Man hat mir nie nachgesagt, handwerklich begabt zu sein. Das Grundlegendste – wie Bilder aufhängen oder einer Wand einen Anstrich verpassen – kriege ich zwar noch hin, doch darüber hinaus bin ich völlig von meinem Schwiegervater oder einem Handwerker abhängig. Wenn ich meine Freunde darüber reden höre, wie man verputzt, Rohre und Kabel verlegt oder Durchbrüche macht, entziehe ich mich dezent der Unterhaltung. Ich weiß, wenn etwas eine Nummer zu groß für mich ist.
Ich habe noch nie in die Wände meines Hauses geschaut, doch ich weiß, dass ich, wenn ich es täte, Querbalken, Stützbalken und Tragebalken vorfinden würde. Und wenn ich nach unten in den Keller ginge und dort die Trockenbauwand entfernte, würde ich ein Fundament vorfinden. Dabei handelt es sich um die Elemente, die mein Haus tragen und es zusammenhalten. Das Haus kann nicht robuster als diese Elemente sein. Was in diesem Artikel folgt, ist das Fundament der Produktivität. Produktivität – wahre Produktivität – wird nie besser oder robuster als das Fundament sein, auf das du sie aufbaust. Lass uns also dafür sorgen, dass wir auf einer festen Grundlage bauen.

Ein Produktivitäts­katechismus

Bevor du Produktivität richtig verstehen kannst, musst du zuerst verstehen, warum du überhaupt existierst. Produktivität bringt keinen Sinn in dein Leben hinein, sondern sie befähigt dich, deinen bestehenden Lebenssinn am effektivsten zu erfüllen.
Ich werde dich nun anhand einer Reihe von Fragen und Antworten durch einen kurzen Produktivitätskatechismus führen. Erst wenn du diese grundlegenden Wahrheiten über deinen gottgegebenen Lebenszweck und Auftrag verstehst, wirst du bereit sein, dich ans Werk zu machen. Hier ist die erste Frage:

Frage 1: Wozu hat Gott dich geschaffen?
Antwort: Gott hat mich geschaffen, um ihn zu verherrlichen.

Hierbei handelt es sich um die Frage, die sich jeder Mensch früher oder später einmal stellt, nicht wahr? Warum bin ich überhaupt hier? Warum bin ich hier, anstatt nicht hier zu sein? Wozu hat Gott mich geschaffen? Die Bibel hält eine Antwort parat: »Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit« (Röm 11,36). Alle Dinge existieren, um Gott zu verherrlichen. Das gilt für jeden von uns – auch für dich.
Gott hat dich geschaffen, damit er von dir und durch dich verherrlicht wird. Dabei handelt es sich um eine erstaunliche und zutiefst demütigende Wahrheit, die man sich vor Augen halten sollte. Wenn du sie begreifst und umsetzt, wird sie alles in deinem Leben verändern. Einfach ausgedrückt: Dein Leben dreht sich nicht um dich. Du bist nicht der Star deiner eigenen Show. Wenn du für dich selbst, deine eigene Bequemlichkeit, deine eigene Ehre, deinen eigenen Ruhm lebst, wirst du deinen eigentlichen Lebenssinn verfehlen. Gott hat dich geschaffen, um ihn zu verherrlichen.

Frage 2: Wie kannst du Gott in deinem Alltag verherrlichen?
Antwort: Ich kann Gott in meinem Alltag verherrlichen, indem ich gute Werke tue.

Vielleicht fällt es dir nicht schwer, dich mit dem Gedanken anzufreunden, dass Gott dich geschaffen hat, um ihn zu verherrlichen. Doch die Frage bleibt: Was bedeutet das eigentlich? Wenn du Gott verherrlichen willst, musst du dann deinen Beruf an den Nagel hängen und Pastor werden? Wenn du Gott verherrlichen willst, musst du dein Hab und Gut zusammenpacken und ans andere Ende der Welt ziehen, um in den abgelegensten und gefährlichsten Regionen der Welt als Missionar zu dienen? Kannst du Gott nur sonntags richtig verherrlichen, wenn du in der Gemeinde stehst und die wunderbaren geistlichen Lieder des christlichen Glaubens singst? Wird Gott durch dich nur dann geehrt, wenn du deine Bibel liest und betest? Oder besteht die Möglichkeit, Gott tagtäglich und ständig zu verherrlichen – selbst im normalen Alltagsleben?
Jesus beantwortete diese Frage, als er sagte: »Ebenso lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen« (Mt 5,16). Deine guten Werke gleichen einem Licht. Wenn es leuchtet, wirft es ein gutes Licht auf Gott. Wenn die Menschen dieses Licht sehen, sollen sie nicht dich anschauen und sagen: »Er ist beeindruckend« oder »Sie ist wunderbar.« Sie sollen auf Gott schauen und sagen: »Er ist großartig.«
Du verherrlichst Gott nicht nur, wenn du anderen Menschen von ihm erzählst und sein Evangelium weitergibst oder wenn du ihn im Gottesdienst mit erhobenen Händen anbetest. Das sind allesamt gute Handlungen, aber sie sind nicht die einzigen Mittel, durch die du Gott verherrlichen kannst. Ganz und gar nicht! Du verherrlichst Gott, wenn du gute Werke tust. Der Apostel Petrus schrieb: »[U]nd dass ihr euren Wandel unter den Nationen ehrbar führt, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung« (1Pet 2,12). Deine guten Werke lassen Gott in den Augen der Welt gut aussehen.

Frage 3: Was sind gute Werke?
Antwort: Gute Werke sind Taten, die zur Ehre Gottes geschehen und anderen Menschen nützen.

Du weißt nun, dass gute Werke wichtig sind und dass sie Gott verherrlichen. Doch was sind denn gute Werke? Geht es um das Speisen der Armen und Adoptieren von Waisen? Bestehen sie darin, dass man Geld an die Gemeinde spendet, als Freiwilliger bei der Tafel Essen verteilt oder alte Menschen in Pflegeheimen besucht? Worum handelt es sich bei den guten Werken, zu denen du berufen bist? Die Bibel macht deutlich, dass gute Werke all die Taten sind, die zum Nutzen anderer Menschen und zur Ehre Gottes geschehen.
Du bist bereits sehr gut darin, Dinge zu tun, die dir selbst nutzen. Das trifft auf einen jeden von uns zu. Von Kindesbeinen an hast du dich darin geübt, für dein Wohlergehen, deine Bequemlichkeit und dein Überleben zu sorgen. Doch als Gott dich errettet hat, hat der dir ein Herz geschenkt, das sich danach sehnt, anderen Gutes zu tun. Plötzlich ist es dir ein Anliegen, anderen Gutes zu tun, selbst wenn es dich viel kostet. Schließlich hat Christus genau das am Kreuz getan. Darum fordert er dich auf, ihn nachzuahmen.
Gute Werke sind demnach all solche Taten, die du zum Nutzen anderer tust. Wenn du eine Mutter bist und einfach dein weinendes Kind tröstend in den Arm nimmst, tust du ein gutes Werk, das Gott verherrlicht, weil du es zum Nutzen deines Kindes tust. Wenn du Student bist und dich fleißig auf dein Studienfach konzentrierst, tust du ein gutes Werk, das Gott Ehre bringt, weil das, was du lernst, eines Tages anderen Menschen nutzen kann und wird. Wenn du in einem Büro arbeitest und deiner Arbeit mit Rücksichtnahme auf deine Kunden und Kollegen nachgehst, tust du gute Werke, die Gott verherrlichen, weil du dich selbst hintenanstellst und das tust, was den Menschen in deinem Leben nutzt.
Es gibt keine Aufgabe im Leben, die nicht zu Gottes Ehre ausgeführt werden kann. Jesus fordert dies in den folgenden einfachen Worten der Bergpredigt: »Ebenso lasst euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen« (Mt 5,16).

Frage 4: Doch du bist ein sündiger Mensch. Bist du wirklich in der Lage, gute Werke zu tun?
Antwort: Ja. Christen sind aufgrund des vollbrachten Werkes Christi in der Lage, gute Werke zu tun.

Als Christ bist du dir deiner Sünde bewusst. Du weißt, dass deine Beweggründe niemals ganz rein sind, dass dein Verlangen niemals vollkommen selbstlos ist und dass deine Handlungen niemals völlig gerecht sind. Manchmal bist du dir deiner Beweggründe nicht mal bewusst und manchmal willst du sie dir auch gar nicht bewusst machen. Wenn dem so ist, kannst du dann immer noch Werke tun, die gut sind?
Ja, du kannst gute Werke tun. Das ist sogar der eigentliche Grund, warum Gott dich errettet hat: »Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen« (Eph 2,10). Es läuft auf Folgendes hinaus: Gott hat dich errettet, damit du gute Werke tun kannst und ihn dadurch verherrlichst. Paulus betont dies auch in seinem Brief an Titus: »[Christus,] der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns von aller Gesetzlosigkeit loskaufte und sich selbst ein Eigentumsvolk reinigte, das eifrig sei in guten Werken« (Tit 2,14). Christus hat sein Leben für dich hingegeben, damit du einen echten Eifer an den Tag legst, gute Werke zu tun. Paulus fordert Christen auf, Eiferer für gute Werke bzw. »Gute-Werke-Extremisten« zu sein. Sie sollen sich in jeder Hinsicht dem Anliegen hingeben, anderen Gutes zu tun.
Nur Mut! Du bist wirklich in der Lage, Werke zu tun, über die Gott sich freut. Gott hat ein aufrichtiges Wohlgefallen daran, wenn du gute Werke tust, selbst wenn du sie weder perfekt noch selbstlos tust oder wenn du dir über deine Beweggründe nicht ganz sicher bist. Auch wenn deine besten Taten alles andere als vollkommen sind, sind sie Gott wohlgefällig. Er nimmt sie mit Freuden an.

Frage 5: In welchen Lebensbereichen solltest du gute Werke betonen?
Antwort: Ich sollte gute Werke ständig und in allen Lebensbereichen betonen.

Wenn du also Gott in allen Bereichen verherrlichen kannst, dann solltest du Gott auch in allen Bereichen verherrlichen. Es gibt keinen Lebensbereich, wo du nicht in der Lage bist, anderen Gutes zu tun und Gott zu verherrlichen. Paulus sagte: »Ob ihr nun esst oder trinkt oder irgendetwas tut, tut alles zur Ehre Gottes« (1Kor 10,31). An Titus schrieb er: »Das Wort ist gewiss; und ich will, dass du auf diesen Dingen fest bestehst, damit die, die Gott geglaubt haben, Sorge tragen, gute Werke zu betreiben. Dies ist gut und nützlich für die Menschen« (Tit 3,8). An Timotheus schrieb er insbesondere in Bezug auf Frauen, dass diese sich schmücken sollen mit »[…] was Frauen geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen – durch gute Werke« (1Tim 2,10). Er erklärte den Gemeinden in Galatien: »Also nun, wie wir Gelegenheit haben, lasst uns das Gute wirken gegenüber allen, am meisten aber gegenüber den Hausgenossen des Glaubens« (Gal 6,10). Petrus sagt dir sogar, dass Gott dich übernatürlich begabt hat, damit du anderen noch mehr Gutes tun kannst:

Je nachdem jeder eine Gnadengabe empfangen hat, dient einander damit als gute Verwalter der mannigfaltigen Gnade Gottes. Wenn jemand redet, so rede er als Aussprüche Gottes; wenn jemand dient, so sei es als aus der Kraft, die Gott darreicht, damit in allem Gott verherrlicht werde durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit ist und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.« (1Pet 4,10–11)

Die Bibel macht deutlich: Zu jeder Zeit und unter allen Umständen bist du in der Lage, anderen Gutes zu tun – und daher solltest du ihnen auch Gutes tun.

Frage 6: Was ist Produktivität?
Antwort: Produktivität ist die effektive Haushalterschaft meiner Gaben, Talente, Zeit, Energie und meines Eifers zum Nutzen anderer und zur Ehre Gottes.

Nun kommen wir zum Kern der Sache: Was ist Produktivität? Produktivität ist die effektive Haushalterschaft meiner Gaben, Talente, Zeit, Energie und meines Eifers zum Nutzen anderer und zur Ehre Gottes. Produktivität verlangt von dir, dass du dein ganzes Leben auf dieses große Ziel ausrichtest – nämlich Gott zu verherrlichen und anderen Gutes zu tun. Diese Berufung beinhaltet den Gebrauch sowohl deiner Begabungen als auch deiner Geistesgaben, welche dir geschenkt wurden, als der Herr dich errettet hat. Sie beinhaltet, dass du deine Talente entfaltest – also die Bereiche deiner natürlichen Stärken. Sie beinhaltet, dass du mit deiner Zeit richtig umgehst – also mit jenen 24 Stunden, die Gott dir jeden Tag schenkt. Sie beinhaltet, dass du deine Energie ausnutzt – die Kraft und Vitalität, die im Laufe eines Tages und einer Woche gewissen Schwankungen unterworfen ist. Sie beinhaltet sogar deinen Eifer – also die Leidenschaft und das Interesse, die du in jene Werke, die du gerne tust, hineinstecken kannst. Gott beruft dich dazu, all diese Dinge sorgfältig, treu und konsequent zum Einsatz zu bringen, um das übergeordnete Ziel, anderen Gutes zu tun, umzusetzen.

Deine Bestimmung

Ich hoffe, dass dieser Denkansatz dir deine Bestimmung besser vor Augen führt: Gott zu verherrlichen, indem du anderen Gutes tust. Es gibt keinen besseren Plan und kein höheres Ideal. Letztendlich ist es das, worum es bei Produktivität geht und womit sich das Buch »Produktiv« von Tim Challies befasst: anderen Menschen Gutes tun.
Bist du Hausfrau und Mutter? Dann ist das der Maßstab deiner Produktivität. Bist du ein Firmenboss auf der Chefetage? Dann ist das der Maßstab deiner Produktivität. Bist du Lehrer, Werkzeugmacher, Arzt oder LKW-Fahrer? Dann gilt dasselbe auch für dich. Selbst wenn du über Werkzeuge, Software und Systeme sprichst, musst du dir diese hohe und edle Zweckbestimmung vor Augen halten, die sich hinter allem verbirgt: Gott zu verherrlichen, indem du anderen Gutes tust.

Hanniel Strebel hat das Buch rezensiert: Produktiver werden zur Ehre Gottes

Dieser Artikel ist ein Ausschnitt aus dem Buch »Produktiv: Ein praktischer Leitfaden für Produktivität zu Gottes Ehre. Von Tim Challies.«

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